Raus mit der alten Heizung!

Um die Energiewende voranzubringen, setzen wir uns zunehmend für den Einbau von effizienten Heizungsanlagen ein – gerne auch in Verbindung mit regenerativen Energiesystemen. Dadurch kannst du bis zu 45 % deiner Heizkosten sparen und eine staatliche Förderung gibt es noch oben drauf.

Wärmepumpen

Wärmepumpen sind ein Beitrag zum Klimaschutz. Mit einer Wärmepumpe sparst du 30 % des CO2-Ausstoßes. Sie sind zwar in der Anschaffung etwas teurer als herkömmliche Gas- und Ölheizungen, sind jedoch nahezu wartungsfrei und die Betriebssicherheit von Wärmepumpen ist sehr hoch. Außerdem kann sie nicht nur zum Heizen, sondern auch zum Kühlen eingesetzt werden – alles ohne den Einsatz von fossilen Brennstoffen.

Solarunterstützung

Solarenergie ist eine umweltfreundliche und nachhaltige Möglichkeit, Wärme für dein Zuhause selbst zu produzieren. Vor allem dann, wenn du etwas für den Klimaschutz tun möchtest. Die Energie der Sonne steht immer frei und kostenlos zur Verfügung – ist sauber und emissionsfrei. Ca. 5 bis 20 % deiner Heizenergie lässt sich mit Solar erzeugen.

Gasheizungen

Ob für den Einsatz im Neubau oder im Rahmen der Modernisierung, Gas ist nach wie vor die erste Wahl. In Kombination mit modernster Gasbrennwerttechnik, z.B. mit Solar, machst du deine Heizung fit für die Zukunft.
Neben den niedrigen Anschaffungskosten, die Langlebigkeit und eine hohe Betriebssicherheit, ist ein weiterer Vorteil der Reifegrad der Technik, die den Betrieb und die Heizungswartung leicht und kostengünstig macht. Durch eine hohe Effizienz ist der Verbrauch außerdem vergleichsweise niedrig.

Holzpelletheizungen

Mit nachwachsendem Rohstoff heizen? Das geht: Holz verbrennt CO2-neutral, da es nur die Menge an CO2 abgibt, die beim Wachstum aufgenommen wurde. Außerdem werden Pellets aus einem Nebenprodukt der Holzproduktion erstellt – den Sägespänen.
Ein sauberes Heizen ist somit gegeben, denn moderne Pelletheizungen unterschreiten die gesetzlichen Emissionsgrenzwerte bei weitem. Zudem kann die Anlage durch andere nachhaltige Energiequellen wie zum Beispiel durch eine Solaranlage kombiniert werden.
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Hydraulischer Abgleich

Wenn Räume nicht so warm werden wie du es dir wünschst und keine gleichmäßige Wärmeverteilung gewährleistet ist, ist ein hydraulischer Abgleich sinnvoll. Hinweise hierfür sind Geräusche wie Rauschen, Gluckern oder Pfeifen.
Erst wenn die Wärme gleichmäßig verteilt wird, kann eine Heizungsanlage effizient arbeiten, durch den reduzierten Energieverbrauch zu einem geringeren CO2-Ausstoß führen und Kosten einsparen. Dies gilt sowohl für frisch sanierte Altbauten, als auch Neubauten.

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